Weltenbürger, Multitalent, Beobachter, Hedonist, Oldtimer-Freak, Marketing-Manager und Künstler. Vielfalt, dein Name ist Marco.

Marcos Werdegang

  • 1965

    Geboren in Brüssel

    Marcos kreativer Weltenbummler-Charakter wird ihm bereits von Geburt an in die Wiege gelegt. Denn er kommt mit den Genen aus einer Melange an französischen, schweizerischen und österreichischen Wurzeln auf die Welt. Sein Vater besitzt ein Restaurant und einer der Nachbarn ist kein Geringerer als der berühmte Comiczeichner Hergé, der Erfinder von Tim und Struppi. Als ein gern gesehener Stammgast des Lokals ist er einer der Ersten, der Marcos Talent erkennt.

  • 1971

    Schuljahre in Belgien

    Die frühen Schuljahre verbringt Marco in einer von Jesuiten geführten Privatschule. Der Schulunterricht fördert seine Kreativität, denn viele Sachverhalte werden anhand von Comics erklärt und der wöchentliche Museumsbesuch ist verpflichtend. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass viele bekannte Comiczeichner einst bei Jesuiten in die Schule gingen.

  • 1980

    Lehrangebot von Hergé

    Hergé bietet dem 15-jährigen Marco an, ihn unter seine Fittiche zu nehmen. Der berühmte Comiczeichner hat das junge Talent bereits früh erkannt und beobachtet. Marco erbittet sich Bedenkzeit, als Teenager kann er sich noch nicht so recht vorstellen, wie man bloß durch Zeichnen Geld verdienen soll. Durch die Übersiedlung nach Wien im darauffolgenden Jahr, kommt die Lehre leider nicht zustande.

  • 1981

    Aufenthalt in Österreich

    Marco verschlägt es für ein Jahr zu seinen Großeltern nach Österreich. Da er eventuell in die Fußstapfen seines Vaters treten will, besucht er eine Hotelfachschule. Er erkennt aber schnell, dass diese Berufssparte nicht sein Ding ist.

  • 1988

    Startschuss für die Weltenbummler-Karriere

    Marco verschlägt es als Chefanimateur für Iberotel nach Spanien. Dort gestaltet er zuerst Poster für das Unterhaltungsprogramm und mit der Zeit ganze Bühnendekorationen. Er bemalt riesige Leinwände für die Shows und findet großen Gefallen daran.

  • 1990

    Umzug nach Österreich

    Die Liebe lockt Marco schließlich wieder nach Wien. Er bewirbt sich auf der Angewandten und wird mit seiner Mappe, die auch politische Cartoons enthält, abgelehnt. Begründung: Die Angewandte ist keine Mickey-Mouse-Akademie. Herr Villard soll sich mit der Mappe ohne Comics im Jahr darauf noch einmal bewerben. Darauf hat Marco keine Lust und nur 3 Wochen später werden seine Illustrationen im Standard veröffentlicht. Zusätzlich angelt er sich einen Job als Werbegrafiker bei der BKS, der ältesten Werbeagentur Österreichs.

  • 1993/94

    Country-Hopping reloaded: Rom, London, Wien

    Marcos Weltenbummler-Gene schlagen wieder durch und er geht für 6 Monate nach Rom und dann für ein Jahr nach London. Dort bekommt er das Angebot als Hauscartoonist für die European Voice (heute: Politico) zu arbeiten. Er nimmt es an und bleibt der Zeitung bis ins Jahr 2016 erhalten.

  • 1997-99

    Vertrag mit der EU-Kommission

    Als Karikaturist für eine Abteilung der Europäischen Kommission und ihre zahlreichen Konferenzen zeichnet Marco meist simultan mit den Sprechern.

  • 1999 - heute

    Sprung in die Malerei

    Ein kreativer Kopf langweilt sich schnell und Cartoons und Illustrationen sind Marco auf Dauer zu wenig. Er macht den Sprung in die Malerei und integriert von nun an seinen cartoonistischen Stil in die Pop Art.

Marcos Werdegang

  • 1965

    Geboren in Brüssel

    Marcos kreativer Weltenbummler-Charakter wird ihm bereits von Geburt an in die Wiege gelegt. Denn er kommt mit den Genen aus einer Melange an französischen, schweizerischen und österreichischen Wurzeln auf die Welt. Sein Vater besitzt ein Restaurant und einer der Nachbarn ist kein Geringerer als der berühmte Comiczeichner Hergé, der Erfinder von Tim und Struppi. Als ein gern gesehener Stammgast des Lokals ist er einer der Ersten, der Marcos Talent erkennt.

  • 1971

    Schuljahre in Belgien

    Die frühen Schuljahre verbringt Marco in einer von Jesuiten geführten Privatschule. Der Schulunterricht fördert seine Kreativität, denn viele Sachverhalte werden anhand von Comics erklärt und der wöchentliche Museumsbesuch ist verpflichtend. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass viele bekannte Comiczeichner einst bei Jesuiten in die Schule gingen.

  • 1980

    Lehrangebot von Hergé

    Hergé bietet dem 15-jährigen Marco an, ihn unter seine Fittiche zu nehmen. Der berühmte Comiczeichner hat das junge Talent bereits früh erkannt und beobachtet. Marco erbittet sich Bedenkzeit, als Teenager kann er sich noch nicht so recht vorstellen, wie man bloß durch Zeichnen Geld verdienen soll. Durch die Übersiedlung nach Wien im darauffolgenden Jahr, kommt die Lehre leider nicht zustande.

  • 1981

    Aufenthalt in Österreich

    Marco verschlägt es für ein Jahr zu seinen Großeltern nach Österreich. Da er eventuell in die Fußstapfen seines Vaters treten will, besucht er eine Hotelfachschule. Er erkennt aber schnell, dass diese Berufssparte nicht sein Ding ist.

  • 1988

    Startschuss für die Weltenbummler-Karriere

    Marco verschlägt es als Chefanimateur für Iberotel nach Spanien. Dort gestaltet er zuerst Poster für das Unterhaltungsprogramm und mit der Zeit ganze Bühnendekorationen. Er bemalt riesige Leinwände für die Shows und findet großen Gefallen daran.

  • 1990

    Umzug nach Österreich

    Die Liebe lockt Marco schließlich wieder nach Wien. Er bewirbt sich auf der Angewandten und wird mit seiner Mappe, die auch politische Cartoons enthält, abgelehnt. Begründung: Die Angewandte ist keine Mickey-Mouse-Akademie. Herr Villard soll sich mit der Mappe ohne Comics im Jahr darauf noch einmal bewerben. Darauf hat Marco keine Lust und nur 3 Wochen später werden seine Illustrationen im Standard veröffentlicht. Zusätzlich angelt er sich einen Job als Werbegrafiker bei der BKS, der ältesten Werbeagentur Österreichs.

  • 1993/94

    Country-Hopping reloaded: Rom, London, Wien

    Marcos Weltenbummler-Gene schlagen wieder durch und er geht für 6 Monate nach Rom und dann für ein Jahr nach London. Dort bekommt er das Angebot als Hauscartoonist für die European Voice (heute: Politico) zu arbeiten. Er nimmt es an und bleibt der Zeitung bis ins Jahr 2016 erhalten.

  • 1997-99

    Vertrag mit der EU-Kommission

    Als Karikaturist für eine Abteilung der Europäischen Kommission und ihre zahlreichen Konferenzen zeichnet Marco meist simultan mit den Sprechern.

  • 1999 - heute

    Sprung in die Malerei

    Ein kreativer Kopf langweilt sich schnell und Cartoons und Illustrationen sind Marco auf Dauer zu wenig. Er macht den Sprung in die Malerei und integriert von nun an seinen cartoonistischen Stil in die Pop Art.